Erntedank - Geomantie in Garten und Landwirtschaft 2022
In diesem Jahr 2022 konnte ich erste eigene Erfahrungen mit der geomantischen Entstörung in Gartenbau und Landwirtschaft in Verbindung mit der energetischen „Imprägnatur“ sammeln.
Hohes Energiepotential auf dem Grundstück
Wie wir bereits bei der geomantischen Arbeit bei Wohnhäusern vielfach festgestellt haben, wirkt sich die Entstörung und Energetisierung der Grundstücke spürbar harmonisierend auf die umgebenden Gärten und Bepflanzungen aus.
Durch die Eliminierung und Umwandlung linksdrehender, Energie abziehender Strahlungen z.B. von Wasseradern, Verwerfungen, Meridianabstrahlungen entstehen auf dem entstörten Grundstück hohe rechtsdrehende Energiepotentiale von >9.000 Bovis-Einheiten, zumeist sogar deutlich darüber.
Zusätzlich zu der enormen energetischen Verbesserung durch die geomantische Entstörung können wir Pflanzen durch energetische Imprägnatur gezielt stärken und in Ihrer Vitalität unterstützen. Dieses Verfahren habe ich 2022 auf mehreren Ackerflächen angewendet…
Getreide - Über dem Acker liegt tiefer Frieden
Über die geomantische Entstörung der Getreidefelder mit Dinkel, Roggen und Raps habe ich bereits im Frühjahr berichtet. Zu Forschungszwecken habe ich jeweils nur eine Hälfte der Fläche geomantisch bearbeitet und die andere Hälfte belassen. Bei einem Feldbegang kurz vor der Erntezeit zeigte sich Bäuerin Eva zufrieden mit dem Fruchtansatz der Getreide. Die Pflanzen haben sich gesund entwickelt und sowohl die trockene Zeit im Frühjahr als auch die sommerlichen Gewitter unbeschadet überstanden. Mit dem Auge war kein Unterschied zwischen den geomantisch entstörten und der unbehandelten Flächen festzustellen. Gleichwohl konnten wir den Unterschied fühlen. Über dem jeweils entstörten Teil der Felder lag bei allen drei Äckern ein tiefer Frieden. Die Felder strahlten vom Boden her Harmonie und Ruhe aus und wir hätten dort stundenlang verweilen mögen. Auf dem unbehandelten Teil standen die Pflanzen äußerlich ganz ähnlich da, die energetische Ausstrahlung hingegen war eine eher unruhige, der zuvor beschriebene Zauber fehlte. Auch wenn die Erntemengen sich in diesem Jahr nicht von denen der Vorjahre unterschieden haben, sind die Bauern mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Die geomantische Begleitung soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Kartoffeln und Gemüse
Ende März durfte ich bei einem Selbstversorger-Hof in der Nachbarschaft einen Kartoffel- und Gemüseacker geomantisch entstören. Auch hier wendete ich die harmonisierenden und energetisierenden Maßnahmen nur auf einem Teilbereich des Grundstücks an, um einen Vergleich der Wirkungen zu erhalten.
Unter anderem verlaufen unter dem Acker zwei natürlich linksdrehende Wasseradern. Diese sind von Natur aus Energie abführend, vergleichbar mit den Venen unseres Körpers, die das „verbrauchte“ Blut zurückführen. Dennoch senken sie in ihrem Umfeld den Boviswert herab und das ist für ein Gemüse- oder Kartoffelfeld nicht ideal. Deshalb habe ich hier den Einfluss der Wasseradern seitlich verlegt, so dass sie nicht mehr auf die Anbaufläche ausstrahlen.
Die Erfahrungen der Gärtnerin waren sehr positiv: Sie berichtete mir, dass auf dem von mir geomantisch bearbeiteten Streifen das Gemüse besonders üppig gewachsen ist. Sie selbst hat dort so viel Energie und Tatkraft entfaltet, dass sie viel mehr Sorten angebaut hat, als ursprünglich geplant. Es gab in diesem Jahr sehr wenig Verlust durch Schädlinge und die Pflanzen (Salat, Rüben, Kohlsorten) haben mit einem Minimum an Pflege reiche Ernte gebracht. Im oberen Teil der Anbaufläche sind die Kartoffeln besonders schön geworden, genau dort, wo ich eine energetische Stärkungs-Imprägnatur für die Kartoffeln angewandt hatte. Ohne Kenntnis von meiner Einteilung der Fläche beschrieb die Gärtnerin mir die geomantisch entstörte Fläche als die ertragreichste. Erst anschließend haben wir ihre Beobachtungen mit meinen Notizen abgeglichen und dabei diese Übereinstimmung festgestellt.
Auch Hildegard H. ist sehr glücklich mit der Ernte in Ihrem Gemüsegarten. Im ersten Jahr nach der Entstörung von Haus und Grundstück haben besonders die Möhren eine phantastische Ernte gebracht und erstmals keine Fraßschäden. Sie sagt:
„Was für mich noch viel schöner ist als die gute Ernte, ist dieses wunderbare Gefühl, wenn ich mit meinen Füßen barfuß im Garten stehe und die Energie der Erde spüre. Es ist für mich immer wieder ein Staunen und es zieht mich täglich, ganz gleich wie das Wetter ist, in den Garten.“